B.P.R.D. - Hell on Earth - The Devils Engine #1 (Dark Horse)
Andrew Devon, der Skeptiker des B.P.R.D.. soll die junge Punkerin Felix (siehe: B.P.R.D. - Hell on Earth - Gods #1 + #2) aus der gefahren Zone bringen. Mit von der Partie ist ihr Rottweiler Bruiser. Da der Vulkanausbruch alle Flugzeuge am Boden hält, müssen sie einen Zug nehmen, doch die Gabe des Mädchens in die Zukunft zu sehen, warnt sie den Zug zu betreten.
Bei so vielen verschiedenen Abenteuern in der letzten Zeit, ist es nicht verwunderlich das einige Charaktere länger nicht mehr vorgekommen sind. So ist es eine Weile her, das wir Devon und Fenix zum letzten mal gesehen haben. Umso schöner zu sehen wie dieser Teil des Universums weitergeführt wird. Die Story ist ganz cool und handelt zur hälfte von der Zugfahrt der beiden und zum anderen vom Zinco Konzern und Herr Marstens noch unklaren aber sicherlich nicht coolen Experimente. Die Erzählung ist eigentlich ganz nett, nur das Devon als einziger eine einzige Gedankenblase hat sieht merkwürdig aus und wirkt unnötig. Ansonsten stimmt das Tempo und wie immer im Hellboy Universum will ich gerne sehen wo das Ganze hinführt.
Die Zeichnungen von Tyler Crook sind stimmig und atmosphärisch. Die Enge im überfüllten Zug wurde gut rübergebracht und auch in den schnellen Passagen funktioniert der Comic. Nur die Farben von Dave Stewart könnten etwas besonderer sein. Sind zwar sehr gut aber im Vergleich zu anderen B.P.R.D. Heften sind sie doch ein wenig schwächer. Das Cover ist wie immer großartig.
7,1 von 10 romantische Hakenkreuz Erinnerungen