Eine neue Expedition entdeckt im Amazonas die Kreatur aus der Lagune wieder. Im Gegensatz zu den anderen Forschern schaffen sie es diesmal das Monster einzufangen. Während es untersucht wird haben sie die arme Kreatur in einem Aquarium ausgestellt und muss immer wieder für Zuschauer posieren und wird dazu sogar mit Elektroschocks gezwungen. Einer der Forscher verliebt sich in die hübsche Blonde Forscherin, natürlich verkuckt sich aber auch die Kreatur in sie.
Eigentlich ist die Fortsetzung zu Jack Arnolds Lagunen Film, die er ebenfalls selbst verfilmt hat fast schon ein Remake oder eine Neuinterpretation. Viel neues gibt es nicht zu sehen und was neu ist, kennt man eigentlich doch schon. Die Kreatur wird aus seiner Heimat gerissen und zur Belustigung der Menschen ausgestellt. Weil das noch nicht laut genug King Kong brüllt, kommt noch hinzu das sich das Wesen, so wie es Brauch ist, in die blonde Dame verliebt.
Gefallen haben mir die wirklich hübschen Unterwasser Aufnahmen und die Art wie das Monster dargestellt wird. Nämlich nicht als schlimme Bedrohung, sondern mehr als ein armes Wesen dem man das Zuhause und die Würde genommen hat. Leider hilft das nicht über den zähen Ablauf und die sterbend langweiligen Charaktere hinweg. Kein schlechter Film leider auch nicht mehr so besonders wie der erste.
6 von 10 skeptische Fische
