FF #1 (Marvel)
Dem Testament der Fackel ist zu entnehmen das er sich wünscht das Spider-Man ihn ersetzt. Spidey folgt dem Ruf der Future Foundation natürlich sofort und schwingt sich zum Baxter Building. So verlor die Familie zwar ein Mitglied, gewann dafür aber 2 alte Familienmitglieder zurück denn nicht nur Spidey ist zurück sondern auch Reeds zeitreisender Vater Nathaniel. Ein drittes neues Familienmitglied ist allerdings nicht so beliebt wie die anderen beiden denn welchen Onkel hat Valeria da noch angeschleppt?
Das war also die erste Ausgabe der Future Foundation. Ist es was neues? Ist es anders als Fantastic Four? Ist der Hype gerechtfertigt? Nein!
Viel ändert sich hier nicht es fühlt sich immer noch an wie an Fantastic Four Heft nur eben ohne Johny. Was aber nicht heißt das es schlecht ist. So ist es nämlich überhaupt nicht. Am Artwork ist nichts auszusetzen und die Dialoge sind sehr unterhaltsam. Das Verhalten von Ben ist nachvollziehbar und macht mich sogar wirklich traurig. Das von allen Bösewichten gerade der Wizard befreit wird ist auch ziemlich clever denn er war ein erbittert Feind von Torch und es ist spannend wie die FF sich gegen ihn behauptet ohne Johny. Mir hats gefallen und ja natürlich kommt Torch in einem Jahr oder so wieder aber tun wir doch einfach mal so als ob wir es nicht wüssten und genießen diese guten Comics.
8 von 10 blechernde Cliffhanger