Freitag, 15. April 2011

Feast (2005)

Feast (2005)

Mitten in der Nacht an einem ganz normalen Abend bricht das Grauen über eine Bar herein. Fiese, mit Maden voll geschmodderte Monsterviecher wollen auch in die Kneipe, nur das sie nichts trinken wollen sondern auf der Suche nach einem Snack sind.


Wieder mal ein Film den ich nur gesehen habe weil Henry Rollins eine kleine Rolle darin hat. Er ist auch der einzige den man erwähnen muss vielleicht wäre noch interessant das Regisseur John Gulager auch die Fortsetzung zu Piranha 3D drehen soll. Kommen wir zu Film. Gulagers Filmdebut ist nicht wirklich schlecht nur teilweise zu hektisch und chaotisch um Spannung aufzubauen und die Gags die eingefahrene Horror Klischees auf die Schippe nehmen parodieren genau die Eigenarten die man erwartet wodurch das absichtliche auslassen aller Klischees zu einem Klischee verkommt. Ein paar Gags zünden allerdings auch. Die schauspielerische Leistung der Akteure hält ich in Grenzen ist aber akzeptabel. Wirklich cool ist aber das die Monster nicht einfach nur am Computer entstanden sind sondern noch gut gemachte Animatronics sind die zwar nicht wirklich ausgefallen aussehen dafür sind sie schön eklig. Die Gore Effekte und das Make-Up sind auch ordentlich gemacht daher gibt’s solide

7 von 10 abgetrennte Monsterschwänze

P.S.: Auf der deutschen DVD fehlen 6 Sekunden aufgrund der guten alten Zensur. Ist natürlich nicht schön, wirklich was verpasst man aber nicht.