Dragon Fighter (2003)
Skrupelose Wissenschaftler klonen irgendwo in einem Bunker im Nirgendwo ausgestorbene Tiere. Eigentlich doch nicht so skrupellos sondern ganz nett eigentlich. Wäre der Chefkloner Dr. Ian Drackovitch (Robert Zachar) nicht ganz großer Drachenfan und würde sooo gerne einen Drachen klonen. Das Vieh wird also geklont, bricht natürlich aus und veranstaltet ein Mitarbeiter BBQ. Nun ist Capt. David Carver (Dean Cain) der gerade als Sicherheitschef engagiert wurde die einzige Rettung.
Ein krudes Spektakel aus einer Mischung von 24 und einem Monster Film. Dieser Film wäre selbst dann noch unerträglich wenn er nicht ständig versuchen würde die Protagonisten als knallharte Mistkerle darzustellen und versuchen würde cool zu sein durch ständige Splitscreen Szenen die schon nach 2 Sekunden unheimlich nerven. Dazu kommt noch Ex-Superman im Gegensatz zu seiner Leistung in Arctic Predator nicht nur wieder ein sehr schlechtes Schauspiel abgibt, sondern auch noch total unsympathisch ist. Generell sind die Charakter alle hassenswert außer der Pseudo-Taubstumme Koch der wenigstens für die einzige unterhaltsame Szene im gesamten Film verantwortlich ist. Am meisten auf den Sack ist mir allerdings Robert Zachar als Dr. Drackovitch gegangen. Allein einer Rolle die einen Drachen klont den Nachnamen Drackovitch zu geben zeugt von himmelsschreiender Einfallslosigkeit. Selten war ich so froh als ein Film zu Ende war.
2 von 10 Aliendrachen
Ja genau der Film behauptet nämlich die Drachen wären Aliens AHHHHHHHH!