“Der Traum wiederholte sich immer und immer wieder. Birgitta Quayle konnte nichts dagegen tun. Da musste etwas in ihr stecken, was ihr diesen Traum schickte und sie aufrütteln wollte.
Bisher hatte sie die Träume hingenommen, doch sie waren im Laufe der Zeit immer intensiver geworden. Ihr war klar, dass ihr bald keine andere Wahl mehr blieb, sich intensiver mit ihnen zu beschäftigen, denn irgendetwas hatten sie zu bedeuten. Sie war mittlerweile so weit, dass sie den Traum als eine Botschaft ansah…”
Das Cover gefällt mir dieses mal ganz gut. Hab dadurch auch auf ein Atlantis Abenteuer gehofft aber dem war dann nicht ganz so. Die Geschichte ist sehr verworren und ist wohl nicht so recht fertig geworden an allen Ecken fehlt es an Stimmigkeit und ich hab den Eindruck das die Geschichte noch nicht ganz fertig war. Das größte Problem ist aber das der Großteil der Handlung nur aus Füllmaterial besteht der das Ganze ein wenig aufplustern soll. Bei der Lesung ist mir etwas neues nerviges aufgefallen denn Carsten Wilhelm liest nicht John und James sondern Stschon und Stschehmes. Die Vorstellung das der Mann dafür Geld bekommt macht mich ganz verrückt. Wenn er als Hobby John Sinclair Romane vorlesen würde wäre es ja okay aber so ist das nicht zu entschuldigen wie der jede Woche vorliest. Die Geschichte war aber okay mehr auch nicht.
5 von 10 glasige Wasserdrachen
