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Kurz mal nach China Town um für Donna Moo Shu Chicken zu besorgen und dann wieder nach Hause. Vor dem China Restaurant wird Green Lantern Zeuge wie ein paar der Tong Gangster eine Frau entführen wollen. Kurzerhand rettet er sie, dann geht’s schnell nach Hause um alles für Donnas Rückkehr vorzubereiten. Als er reinkommt ist aber schon jemand in der Dusche. Er schlüpft schnell mit in die Dusche, stellt aber grad noch rechtzeitig fest das nicht Donna im Bad ist. Es ist nämlich so das Jade, Alan Scotts Tochter zu Besuch ist und einen Ort zum Pennen sucht. Eine nackte hübsche Dame in Kyles Wohnung? Das ging schon mal gehörig schief (siehe: Green Lantern #70).
Diese Ausgabe ist in zwei Teile zu unterscheiden. Einmal ist da der Anfang, der eigentlich interessant ist. Kyle zeigt dem Leser ein wenig von New York. Nach China Town besucht er eine kleine Bar unter seinem Apartment, wo er seine Nachbarn trifft. Der Kontakt zu seinen Nachbarn ist einfach knuddelig, allein wie er mit dem alten, schwarzen, blinden Jazzmusiker Platten tauscht ist total Herz erwärmend. Der zweite Teil mit der nackigen Jade in seiner Dusche ist etwas öde. Man weiß immer was als nächstes passiert und das, das wieder zu nervigen Diskussionen führt die unnötig sind.
Jeff Johnson schafft es in der Opening Page den Titel des Hefts schön unterzubringen. Ich mag so was ja immer gerne. Im weiteren Heft sind die Zeichnungen okay aber erneut nichts gutes, dafür wird am Anfang die Action gut rübergebracht, die Panel haben einen tollen Fluss. Im zweiten Teil sorgen höchstens noch Jades Rundungen für Aufmerksamkeit.
Wieder eine bessere Ausgabe. Immer noch nicht so toll wie es sein könnte aber wieder ein richtiger Schritt.
6,3 von 10 Höschenschnüffler
