Chupacabra: Dark Seas (2005)
Der Kryptozoologe Dr. Peña (Giancarlo Esposito) hat es geschafft. Er wird in seiner Zunft bald der angesehenste Mann sein, denn er hat es geschafft auf einer Karibik Insel den Legendären Chupacabra einzufangen. Unbemerkt bringt er das Monster an Bord des Kreuzfahrtschiffs Regent Queen, das unter der Führung von Kapitän Captain Randolph (John Rhys-Davies) steht. Das Wesen bricht aus, wie sollte es auch anders sein und dazu kommt noch das es glaubt einen all inclusive Urlaub gebucht zu haben und so frühstückt es einen Passagier nach dem anderen weg.
Soll ich mich jetzt wieder künstlich darüber aufregen das der Chupacabra hier nichts mit der lateinamerikanischen Legende zu tun hat? Wohl nicht. Rege ich mich doch lieber über den Film auf. Positiv kann ich leider nur eines daran finden John Rhys-Davies. Auch wenn er hier extrem unmotiviert ist, aber wer will ihm das übel nehmen.
Das Monster sieht scheiße aus und nicht gruselig. Die Darsteller nerven nur und ich wünschte das blöde Vieh hätte sich etwas mehr beeilt beim Töten. Würde der Film sich selbst nicht so wahnsinnig ernst nehmen könnte man damit richtig viel Spaß haben aber diese Ernsthaftigkeit ist schon fast eklig.
3 von 10 zerfetzte Hündchen