They are among us (2004)
Daniel lebt mit seinen Eltern im Städtchen Point Ridge, einer eigentlich ganz normalen Kleinstadt in Amerika. Das ändert sich aber plötzlich als immer mehr Menschen aus seinem Umfeld verschwinden und die verbleibenden sich auf einmal ganz merkwürdig verhalten. Alle scheinen aus dem Nichts ganz viele Geheimnisse zu hüten und auch seine Eltern sind da keine Ausnahme. Und dann entdeckt er noch dieses mysteriöse Buch…
Anfangs war der Film ja noch recht interessant und ich wollte wirklich wissen wie es weitergeht. Dann fing der Film an sich in Nebensächlichkeiten zu verstricken die den Zuschauer von der Lösung des Rätsels ablenken sollten und dann viel mir immer mehr auf wie schlecht die Schauspieler eigentlich sind. Auch die Dialoge verloren nach und nach immer mehr Substanz bis der gesamte Film zum Leerlauf verdammt war und es wurde minütlich langweiliger.
Hätte man die Qualität der ersten 15 Minuten aufrecht erhalten können hätte aus dem Film ein annehmbarer B-Movie werden können. So reicht es nur zu einem wenn es sein muss Film.
Ach, übrigens spielt Clint Eastwoods Tochter eine kleine Nebenrolle.
3 von 10 Elektrowürmer