Ein Wissenschaftler hat eine geniale Erfindung hervorgebracht. Eine Zeitmaschine mit der Mann 10 Minuten in die Vergangenheit reisen kann. Natürlich fällt ihm mit dieser Entwicklung nichts besseres ein als einen Banküberfall zu planen. Sein eigentlich narrensicherer Plan geht total durcheinander als eine Gruppe von Dieben am selben Tag die selbe Bank überfallen wollen. Nun sitzen sie zusammen im Zeit Chaos.
Die einzigen Gründe diesen Film gut zu finden nennen sich Sean Astin (Herr der Ringe, Color of Magic, Goonies) und Vinnie Jones (Snatch, X-Men). Die beiden schaffen es nämlich den Film an manchen Stellen aus dem Nichts zu hieven. Darüber hinaus hat der Film leider nichts zu bieten. Die anderen Schauspieler können nichts und die Story wird endlos ausgewalzt und mit langen Slow-Motion Parts aufgefüllt. Dazu kommen noch einige Plot-Holes und der Filmabend ist versaut.
Wer also einen Film über Zeitreisen sucht sollte von Slipstream abstand halten und nur zugreifen wenn man ein riesiger Fan der oben erwähnten Akteure ist.
3 von 10 schwebende Milschshakes
