Der kleine Martin wächst mit seinem Vater auf den Gleisen auf. Der brachte ihm auch schon von klein auf an alles über Züge bei. Nur über einen Zug möchte er ihm nichts beibringen. Gemeint ist der Hellbound Train. Ein Zug der mit Leichen geheizt wird und dessen Rauch aussieht wie ein Totenschädel. Er brauch keine Gleise denn die Fahrt geht direkt in die Hölle und der Führer ist der Teufel.
Eines Tages stolpert Martins Vater betrunken vor den Zug und stirbt. Von nun an ist der Junge auf sich allein gestellt und wächst zu einem klein kriminellen heran.
Irgendwann musste es ja so kommen er trifft auf den teuflischen Zug.
1994 verstarb Robert Bloch der wohl als einer von Lovecrafts rechtsmäßigen Erben bezeichnet werden darf. Er schrieb in seinem Leben viele Kurzgeschichten und Romane. Dabei führte er nicht nur den Cthulhu Mythos weiter sondern schrieb unter anderem auch das Buch aus dem Hitchcock später den Film Psycho machen sollte.
Eine seiner vielen Kurzgeschichten ist That Hellbound Train. Eine Art Polar Express in die Hölle.
Die Umsetzung zum Comic ist total gelungen. Och bin noch ganz begeistert. Die Farben sind düster und alles ist von einem grauen Schleier umlegt. Zwar fehlt es der ersten Ausgabe etwas an Horror was aber an der Geschichte an sich liegt. Trotzdem ist das Artwork des Zuges richtig geil! Und der Cliffhanger lässt schreckliches ahnen.
Kaufen!
9 von 10 Spender
