Hydra (2009)
Vier extrem reiche Männer wollen jagen gehen. Eine weitere Gemeinsamkeit ist das sie alle ihre Frauen dadurch verloren haben das sie getötet wurden. Daher wollen sie nicht einfach irgendwas jagen sondern Verbrecher. Mit einem Schiff schippern sie auf eine unbekannte Insel und setzen die Kriminellen dort aus. Aber nicht nur sie wollen in diesem Gebiet jagen. Denn seit Urzeiten lebt auf dieser Insel eine Hydra.
Man, man, man! Die Hydra legt aber gleich ganz schön los. Im Pretitle werden schon mal einige Forscher in der Luft zerrissen. Das macht sie ordentlich Brutal und ohne mit der Wimper zu zucken. Der Hauptplot ist dann eigentlich ganz okay aber stellenweise doch recht langatmig. Auch hier nimmt die Hydra keine Gefangenen, tötet allerdings auch ständig auf die gleiche Weise und es wird schnell öde. Die Charaktere sind mal wieder schön mit der Schablone kreiert, man erwartet ja auch schon nichts anderes mehr.
Leider kann der Film nicht den Unterhaltungswert des Anfangs beibehalten und stumpft immer mehr ab bis es wirklich nur noch langweilig ist. Im vergleich zu den anderen Monsterfilmen von SyFy macht Hydra trotzdem was her.
4,2 von 10 gevierteilte Forscher