Deadpool #44 (Marvel)
Deadpool ist immer noch in England und findet in der Wohnung seiner Therapeutin Hinweise darauf das sie jemanden töten möchte. Er versucht sie aufzuhalten, kann aber nicht verhindern das sie sich selbst tötet.
Seit gefühlten 20 Ausgaben (in Wirklichkeit sind es wohl nur 4) müssen wir uns nun schon mit Frau Dr. Ella Whitby rumärgern. Zu Anfang dachte ich noch das sie ein recht spannender Charakter werden könnte, besonders wenn sie Wade therapiert, hätten dabei die kränksten Dinge in Deadpools Kopf passieren können, aber nee es ist sie selbst die zu einer Kopie von Pool wird und am Ende halten wir einen Arc in den Händen der sehr langweilig ist und unendlich viel Potential verschenkt. Schade drum, hoffen wir das es bald interessanter weiter geht.
Das Artwork ist teilweise ganz nett und hat so seine Momente das Heft retten kann das aber auch nicht mehr.
4,6 von 10 vollgekotzte Superheldenmasken