The Task ist die neueste Reality Show! Einige Kandidaten werden in einem alten Gefängnis, in dem einst einer der Wärter viele Häftlinge umbrachte, mit ihren größten Ängsten konfrontiert werden. Der Gewinner der Show kann ein deftiges Preisgeld gewinnen. Doch schon bald müssen die Jugendlichen feststellen das es um mehr als nur Geld geht, nämlich um ihr Leben.
The Task wartet mit einer Story auf die zum Ende hin immer mehr zum Verwirrspiel wird und dadurch ziemlich originell kommt. Leider ist der Schluss dafür viel zu gehetzt und kommt einem vor als ob die letzten Twists erst in den letzten Sekunden eingebaut wurden. Dafür ist die erste Stunde schmerzlich langsam und oft schwer zu ertragen, wenn die Tweens sich gegenseitig erzählen wie sehr sie doch Angst haben. Das Acting geht vollkommen in Ordnung, besonders da die meisten schwachen stellen erklärt werden können, macht schon Sinn so. Aber das alle so unheimlich unsympathische Abziehbildchen von Charakteren sind ist echt unerträglich.
Ebenfalls als einer der 8 After Dark Originals bei Senator erschienen kommt auch The Task mit einem kurzen Behind the Scenes und der Auflistung der 8 After Dark Filmchen. Die zweite Sichtung auf deutsch war noch ein wenig nervenaufreibender, da die schlimmen Charaktere in der deutschen Version noch dümmer und unsympathischer rüberkommen. Nur Texas Battle (Hydra, Wrong Turn 2) ist mir mittlerweile ein wenig ans Herz gewachsen.
Eigentlich kann The Task getrost als gelungen bezeichnet werden nur die langsame Geschwindigkeit und die Blutarmut fallen recht schwer ins Gewicht daher nur:
5,7 von 10 geklonte Muskelmänner
