Alice (Malerie Grady) will ihren 21. Geburtstag feiern und so beschließt sie eine Party in einem baufälligen Haus ihres Onkels zu veranstalten. Damit die Party auch richtig wild wird verkleiden sie sich alle als sexy Versionen der Alice im Wunderland Charaktere, was überhaupt keinen Sinn macht da außer dem Onkel keine Männlichen Wesen auf der Party sind. Was man bei der Planung der Party hätte bedenken müssen, ist das Alice‘ Mutter an ihrem 21. Geburtstag ermordet wurde und so kommt es das ein ungebetener Gast die Party stört und versucht Alice umzubringen. Dabei handelt es sich natürlich um Niemanden geringeres als den Jabberwocky.
Alice in Murderland hat einen coolen Titel der auf Bizarro Fiction hoffen lässt und ein Cover das nicht total scheiße ist. Dabei bleibt es dann leider auch. Die Story ist öde und tausend mal gebracht worden, nur eben ohne Alice Kostüme. Blut gibt es nur sehr wenig zu sehen und dann fehlt auch Einfallsreichtum und gute Ideen. Spannend wird’s auch nie und die Mädchen können leider auch nicht spielen.
Der Film ist nicht sehr schlecht aber kommt nie über ein niedriges Amateur Niveau hinaus. So wirklich doll stört allerdings nichts an dem Gesamtwerk, wodurch der Film komplett in seiner Mittelmäßigkeit untergeht.
3 von 10 dumme Wortspiele
