Vic und Gar müssen etwas schreckliches feststellen. Der Feind gegen den sie kämpfen ist nicht wirklich Deathstroke sondern Jericho der angeblich kurz vor seinem Tod in die Seele seines Vater geschlüpft ist. Stimmt das wirklich oder ist es nur wieder Deathstrokes Wahnsinn der aus ihm spricht? Jedenfalls will er einen Titan töten um die Teen Titans dazu zu bringen sich aufzulösen damit nie wieder ein Kind sterben muss weil es ein Held ist.
In dieser Ausgabe passiert einiges. Der Twist Cliffhanger wird vermutlich aufgeklärt, die Action zwischen Cyborg und Deathstroke wird dramatischer und Deathstrokes Plan ist natürlich total verrückt, aber auch irgendwie nachvollziehbar und wirft die wichtige Frage auf ob es in Ordnung ist Kinder zu Helden zu machen. Impulse wird durch seine Verletzung erwachsen, er versteht endlich das er als Speedster eine Verantwortung hat und besonders durch sein einmaliges Talent in seiner Geschwindigkeit zu lesen und sich auch alles merken zu können. Er geht in eine Bücherei und liest dort alle Bücher und wird zu: Kid Flash! Außerdem sehen wir ein verängstigtes, dunkel gekleidetes Mädchen das in einem Wald vor einer Sekte flieht. Wer mag das wohl sein. Auch Cassie bekommt etwas Solo Screen Time und es wird etwas aufgelöst das sich schon länger angekündigt hat. Ares erscheint ihr in einer dunklen Gasse so wie schon zwei mal in der Serie (Er war in Teen Titans #1 im Spiegel zu sehen und im Wasser in Teen Titans #2). Von ihm bekommt sie ihr Zauberlasso und danach rasseln Wonder Girl, Robin und Superboy in Deathstroke der noch lange nicht genug hat. Und wieder ist alles dabei, die Gruppe entwickelt sich sichtlich weiter auch an Action wurde gedacht, diese ist diesmal sogar gut und es werden genug Dinge für die Zukunft angedeutet um die Geschichte spannend zu halten. Sehr gut.
Das Artwork ist gut, nichts besonderes aber okay. Superboy sieht nicht mehr so albern aus und auch Starfire ist so wie ich sie mir vorstelle. Nur die Farben könnten wieder etwas satter sein.
7,8 von 10 Schwerter im Auge
