Um das Schicksal seines verschollenen Bruders aufzudecken reist der Forscher Trevor Anderson (Brendan Fraser) mit seinem Neffen Sean (Josh Hutcherson) auf dessen Spuren. Da sie es alleine nicht schaffen können engagieren sie noch eine die junge Bergsteigerin Hannah (Anita Briem). Durch einen Zufall entdecken sie einen Zugang zum Mittelpunkt der Erde und fallen auch sofort hinein. Die Aufzeichnungen von Trevors Bruder sind also wahr, wie sollen sie aber wieder nach Hause kommen?
So und jetzt zur dritten und zweitbesten Verfilmung der Verne Geschichte aus dem Jahre 2008 (ja wirklich die Asylum Version ist besser). Disney liefert einen völlig seelenloses 3D Spektakel auf die Zuschauer los das nur 2 verschiedene Szenen zu bieten hat. Die eine Art von Sequenz dient dazu möglichst viel Kram in die Kamera zu werfen (hey dafür ist 3D da) und in den anderen Szenen passiert einfach nichts. Dazu kommt stellenweise auch noch CGI das nicht ansehnlich ist, manchmal auch ziemlich gutes Computer Zeugs, dafür sieht der Green Screen immer schlimm aus. Das Trio erzeugt keinerlei Sympathien und spielt immer knapp an der Grenze zum nicht aushaltbaren. Positiv kann erwähnt werden das es hätte schlimmer kommen können.
3 von 10 fluoreszierende Vögel
