Night Train to Terror (1985)
Gott und Satan sitzen in einem Zug der schon bald verunglücken wird. Mit ihnen reist eine Popgruppe die ständig das selbe nervige Lied spielt. Das die Band sterben wird steht schon fest und so streiten sich die die beiden lieber um die Seelen von drei anderen Personen. Um zu entscheiden was sie verdient haben nachdem sie gestorben sind schauen sie sich noch mal die Leben der 3 an.
Drehbuch Autor Philip Yordan schrieb neben Night Train to Terror noch einige andere Filme. Darunter auch Cataclysm, Carnival of Fools und Marilyn Alive and Behind Bars. Für Night Train of Terror musste er allerdings nicht sonderlich viel schreiben, denn die drei Fälle die Gott und Satan diskutieren sind die drei eben genannten Filme einfach nur auf 20 Minuten Segmente zusammen geschnibbelt. Dadurch macht vieles nur wenig Sinn und viel trashiger wird’s auch nicht mehr. Wenn man den Credits glauben darf spielt Gott sich sogar selbst und Satan wird von einem gewissen Luci Fer personifiziert. Dazu kommt dann noch diese unerträgliche Band die immer den selben Song wieder und wieder und wieder spielt. Wer dieses Machwerk also komplett erträgt hat wirklich harte Nerven.
Ich fand es irgendwie belustigend und kurios. Die Schauspieler geben sich allerdings auch keine Mühe dafür können dann wieder die handgemachten Effekte was raus hauen.
Viel merkwürdiger wird’s wohl nicht ich konnte aber auf eine nicht näher erkennbare Weise Freude an dem Ganzen haben.
6 von 10 fiese Fliegen