The Breed (2006) [Ascot Elite]
Die Brüder John (Oliver Hudson) und Matt (Eric Lively) erben auf einer einsamen Insel ein altes Haus von ihrem Onkel. Mit einem Flugzeug und ein paar Freunden fliegen sie auf die Insel und wollen ein Wochenende lang feiern. In der ersten Nacht läuft ihnen ein Hundewelpe zu und nur kurz darauf werden sie von seiner Mutter angegriffen. Der richtige Moment um sich daran zu erinnern das früher auf der Insel eine Hundefarm war, auf der vor einiger Zeit die Tollwut ausgebrochen ist. Von nun an werden sie von den Hunden gejagt und da sie das Flugzeug gekapert haben müssen sie irgendwie einen Weg von der Insel finden.
Erstmal steht Wes Cravens Name auf der DVD, das er mit dem Film nicht mehr zu tun hat als das er das Geld gegeben hat ist wohl klar. So wirklich doll ist der Film nämlich auch nicht. Die Schauspieler sind nur schwer zu ertragen und meist nicht sehr glaubwürdig. Michelle Rodriguez (Machete) und Hill Harper (Pumpkinhead II) sind richtig schlimm, besonders Harper leidet darunter ein Abbild eines Klischees von einem Klischee zu spielen. Leider sind die Dialoge wirklich schlecht geschrieben, es werden ständig Sachen angedeutet und man weiß eigentlich immer das genau das später noch wichtig wird. Dafür sind die Hunde perfekt trainiert und sorgen für ein paar wirklich gruselige Momente, könnte der Rest des Films da mithalten wäre es ein reines Vergnügen, so bleibt es aber gerade mal okay.
Trailer, eine Fotogalerie und ein ausgiebiges Behind the Scenes und Making of Featurette warten nachdem Film noch als Bonus darauf geschaut zu werden.
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