Black Christmas (2006)
Billy (Robert Mann) wurde als Kind körperlich und sexuell Misshandelt und musste im Keller ganz alleine aufwachsen und das nur wegen einer Nierenkrankheit. Irgendwann tötete er seine Zieheltern, verspeiste sie und seitdem sitzt er nun in der Psychiatrie. Viele Jahre später bricht er an Weihnachten aus und kehrt zurück zu dem Haus in dem er aufgewachsen ist. Mittlerweile wurde dieses Haus aber zu einem Verbindungshaus, doch die jungen Frauen die dort Leben werden trotzdem kein schönes Fest erleben.
Wieder ein Film der im Grunde ziemlich Mittelmäßig ist, aber von den meisten gehasst wird das es sich dabei um das Remake des gleichnamigen Films von 1974 handelt. Natürlich kann der Film dem Original in keinem Punkt das Wasser reichen, obwohl sich das können der Schauspieler nicht immer viel nimmt. Der Größte Makel ist eigentlich das Billys Backstory so ausgiebig beleuchtet wird. Dabei entstehen ein paar Ungereimtheiten und auch die Spannung geht dabei ein wenig flöten.
Der Blutanteil ist aber groß genug und aus dem Original ist noch Andrea Martin mit dabei. Muss reichen für den Slasher Fan. Wie gesagt ich finde den Film in Ordnung, von Slasherfilmen erwarte ich aber auch nicht viel.
5,8 von 10 Weihnachtsplätzchen die nach Hähnchen schmecken