The Being (1983)
In einer kleinen Stadt in Idaho wird Atommüll unauffällig beseitigt, dumm nur das die Deponie nicht so sicher ist wie ihr Betreiber (Martin Landau) behauptet. Wie das Schicksal es will führt das dazu das ein Junge der Stadt zu einem Monster mutiert. Jetzt liegt es am Polizeichef der Stadt (Bill Osco) und einem Wissenschaftler der Regierung das Monstrum aufzuhalten.
Jackie Kongs erster Film ist leider nicht annähernd so unterhaltsam wie ihre Hommage auf Blood Feast, die sie mit Blood Diner einige Jahre später erschuf. The Being ist nicht unterhaltsam, stellenweise ist er aber so schlecht das es schon wieder gut ist. Darüber hinaus kann Martin Landau ganz gut unterhalten und auch das Monster sieht schön albern aus. Die Splattereffekte sind auch ganz annehmbar und schön schleimig. Ansonsten regiert Langeweile und gähnende Ideenlosigkeit. Für harte Trashfans sicher kein Totalausfall, aber auch nicht wirklich spaßig. Kann mal sehen, man darf nur wenig erwarten.
3 von 10 Gläser Wasser