Return to House on Haunted Hill (2007)
Sarah hat als einzige die Party im Geisterhaus überlebt. Ständig versucht sie ihre Schwester Ariel (Amanda Righetti) zu erreichen, doch die geht nie ans Telefon und so erfährt Ariel später nur noch das sich ihre Schwester selbst getötet hat. Für sie steht fest das ihr Selbstmord etwas mit dem Haus zu tun hat. Daher will sie dorthin gehen wo ihre Schwester eine schreckliche Nacht durchleben musste. Doch dabei ist sie nicht allein, denn ein paar andere wollen eine wertvolle Statue aus dem Haus holen.
Das Remake hatte mich ja schon nicht so richtig begeistert und dann kommt da noch ein Sequel. Es wird dabei leider eher schlimmer. Angefangen bei Regisseur Víctor García (Mirrors 2, Hellraiser: Revelations, Arctic Predator) der bisher nur Sachen raus gebracht hat, die allenfalls erträglich waren. Amanda Righetti (Friday the 13th Remake) in der Hauptrolle ist auch nicht besser. Auf der Haben Seite können wir einen höheren Bluterlust verbuchen. Mehr positives fällt mir aber spontan auch nicht mehr ein. Besonders störend finde ich das der Film so dümmlich wirkt. Nee, das war nichts.
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