Abraham Gentry (Frank Kress) macht frauenfeindliche Witze und ist ein begnadeter Privatdetektiv, früher war auch noch Profiwrestler, dafür hat er heute einen Spazierstock. Die Zeitungsreporterin Nancy Weston (Amy Farrell) beauftragt ihn damit eine Mordserie aufzuklären, deren Opfer stets Stripperinnen waren. Als Belohnung winken 25.000 Dollar. Mit diesem Anreiz und seiner arroganten Art macht er sich auf die Suche nach dem Mörder.
Gore Gore Girls war Herschell Gordon Lewis letzter Streifen bevor er sich vor einigen Jahren mit Blood Feast 2 wieder hat sehen lassen. Was soll man dazu noch groß sagen? Freunde von Lewis Kunst wissen was sie zu erwarten hat, allen anderen sei gesagt das es sich hierbei um seinen wohl kaputtesten Film handelt. Die Splatterszenen sind dermaßen übers Ziel hinausgeschossen das es schon fast nicht mehr schön ist. Bring aber immer noch Spaß. Die Story hat nichts zu bieten und auch von den Akteuren bekleckert sich keiner mit Ruhm. Der einzige der gut unterhalten kann ist Frank Kress, dessen Rolle aber auch ein totaler Glücksgriff ist.
Ausser viel Splatter nichts gewesen, erwartet man ja auch nicht, wer also Salz in die Wunden streuen möchte nachdem er das Fleisch weichgeklopft hat ist hier Goldrichtig.
5 von 10 gepökelte Popos
