House of Orphans (2008)
Eine kleine Familie bestehend aus Mutter, Stiefvater und Tochter, zieht in eine neue Stadt wo sie ein Haus erworben haben. Sie wundern sich warum es wohl so billig war, finden aber später heraus das ihr Haus auf dem Fundament eines abgebrannten Waisenhauses gebaut wurde, dessen Besitzer die Kinder als Arbeiter oder Sexsklaven weiterverschachert haben. Die ehemaligen Waisenhaus Betreiber wurden zwar irgendwann erwischt und zum Tode verurteilt, haben aber kurz vor ihrem Tod noch das Haus verflucht. Jetzt ist die Kacke natürlich am dampfen.
Ein schwedischer Horrorfilm also, das Problem ist das Niemand bei diesem Film irgendwas kann. Das Acting ist stellenweise schlechter als bei „The Room“ oder „Birdemic“ leider ist der Film nur sehr selten so unterhaltsam wie die beiden oben genannten Trashgranaten. Was diesen räudigen Horrorfilm aber endgültig tötet ist das die schwedischen Schauspieler scheinbar selbst unter Hilfe des Google Translators den Film selbst auf englisch synchronisiert haben. Da kommen Sätze bei raus die man einfach nicht verstehen kann und andere Sachen machen keinen Sinn, oder der Mann wiederholt 20 mal okay und singt dann 5 Minuten lang das er sein Haus liebt. Einfach unfassbar. Blutig wird es später auch noch, aber auch das ist unfreiwillig komisch.
Nicht zu ertragen!
1,2 von 10 Boing Geräusche