50 Girls 50 #1 (Image)
Wie erwartet fehlen in der Zukunft auf der Erde eine Menge von Rohstoffen. Neue müssen her sonst wird die Zivilisation zusammenbrechen. Normale Weltraummissionen dauern dafür aber viel zu lange aber alle die versucht haben durch Wurmlöcher zu reisen haben das mit ihrem Leben bezahlt. Man bemerkt aber das Frauen die drei X-Chromosome haben diese Reisen überleben. Also trommelt man alle 50 Frauen, die übrigens alle jung und hübsch sind, zusammen auf die das zutrifft. In 10 Raumschiffen reisen sie durchs All auf der Suche nach neuen Ressourcen. Zwei Frauen werden auf einen unbekannten Planeten abgesetzt um ihn genauer zu untersuchen. Schon kurz nach ihrer Ankunft stellen sie fest das die Luft zwar geatmet werden kann, allerdings ist in ihr auch etwas das alle Kunstoffe zersetzt was nicht nur das Beiboot und die Waffen der Frauen zerstört sondern auch die Waffen der Frauen offenlegt. Denn auch ihre Klamotten lösen sich langsam auf. Ein Kampf gegen die Zeit und gegen die Nacktheit beginnt und auch die Riesenkäfer die den Planeten bewohnen machen es nicht einfacher.
Doug Murray und Frank Cho haben sich mal wieder an einen Tisch gesetzt und sich gegenseitig lustige Ideen zugeworfen. Bei einer sind sie dann geblieben und da Mister Cho grad keine Zeit hat haben sie über ein Casting einen Zeichner gesucht. Gewonnen hart Axel Medellin, der macht seine Arbeit auch ganz gut.
Die Story ist nicht ganz so albern wie ich sie jetzt dargestellt hat. Trotzdem ist die Geschichte mit den drei X-Chromosoren nur ein billiger Vorwand nur hübsche Frauen zu zeigen und das die Luft die Klamotten auflöst ist noch um einiges billiger. Ich bin schon sehr gespannt was in den zukünftigen Ausgaben der Vorwand sein wird warum sie nackt sein müssen. Abgesehen davon ist das Heft recht unterhaltsam und es geht nicht nur um Brüste sondern auch um das Bekämpfen von dicken Käfern. Für zwischendurch ganz nett mehr aber auch nicht.
6 von 10 Heißluftkäfer