Legion Lost #1 (DC)
Sieben Superhelden aus dem 31. Jahrhundert haben die Legion of Superheroes und ihre Zeit entgegen der Warnung aller verlassen um im 21. Jahrhundert ihre eigene Zukunft in eine bessere zu verändern. Schnell müssen sie feststellen das sie die Warnungen doch besser beachtet hätten. Schon kurz nach ihrer Ankunft helfen ihnen ihre Gadgets aus der Zukunft nur wenig weiter. Ihre Flugringe versagen und die Atmosphäre der ihnen fremden Zeit lässt ihre Kräfte erschlaffen.
Das war wohl nichts. Ich habe nur wenig von der Legion of Superheroes gelesen und ich habe auch erwähnt das ich nicht viel Interesse an den Zukunftsgeschichten im DC Universum habe. Aber da Legion Lost in der Gegenwart spielt dachte ich das es doch unterhaltsam sein könnte. Dem ist aber nicht so. Ich habe keine Ahnung wer die meisten der Figuren sind und ich weiß auch nicht was in diesem Heft vor sich geht, zumindest die meiste Zeit über. Überall explodiert es und es werden Namen genannt und schon nach den ersten Seiten fühle ich mich völlig verloren. Dabei hatte ich angenommen das ich mit etwas Vorkenntnis und dem Nummer 1 Heft nicht viel falsch machen könnte. Ich könnte natürlich weiterlesen und versuchen dass alles zu verstehen, mich interessiert es aber auch nicht weiter was mit der Legion passiert und daher werde ich das zweite Heft auch nicht lesen.
Pete Woods Zeichnungen sind eigentlich wie meistens in Ordnung, aber auch er ist an den Problemen des Hefts mit Schuld, da auch die Bilder nicht klar machen was da grad abgeht.
4 von 10 Matschiputzs