Sonntag, 25. September 2011

Red Hood and the Outlaws #1 (DC)

Red Hood and the Outlaws #1 (DC)

Arsenal sitzt in einem Knast im Irak (ähm ich meine natürlich in dem fiktiven Staate Qurac) fest, aber sein Buddy Red Hood haut ihn natürlich raus und dann ist da noch Starfire die mal nebenbei zig unschuldige Soldaten tötet (na ja wenn Soldaten unschuldig sein können, ich bin nur der Meinung das Superhelden nicht wahllos Menschen töten sollten). Dann sind sie mit dem befreien fertig und Star Fire bumst was ihr zwischen die Beine kommt.

Ähm… also die Zeichnungen sind die meiste Zeit eigentlich okay. Das Design der Figuren ist etwas merkwürdig. Fangen wir bei Red Hood an. Also Red Hood soll laut Interview mir Scott Lobdell von Batman entfernt werden (erstmal ne dumme Idee da Red Hoods einzige Daseinsberechtigung die ist das er Bruce an seinen größten Fehler erinnert) warum man dann ein Batlogo im Titel hat und Red Hood ein Batlogo auf seiner Brust trägt ist ne andere Geschichte. Und dann ist da noch das neue Kostüm von Starfire das die Möpse noch mehr rausholt als das vorherige (DC ihr seit sooo niveauvoll, wie kommen nur manche Leute darauf das es innerhalb des Betriebs starke sexistische Tendenzen gibt?) Ach und Anatomie scheint auch nicht so das Ding des Herrn Zeichners zu sein da Frauen sich auch gerne mal das Rückrat brechen können um ne geilere Pose einzunehmen. So soviel zur „Kunst“ kommen wir zur Scheiße:

Scott Lobdell hat Starfire zu einem dummen Blondchen gemacht, zwar mit roten Haaren aber das ist ja auch heiß. Abgesehen davon das sie nun Menschen wahllos tötet und mit jedem rumvögelt macht Starfire nichts. Sie erinnert sich übrigens auch nicht mehr daran das sie mal ein fröhliches Mädchen war und bei den Teen Titans ihre große Liebe in Dick Grayson fans. Das änderte sich aber bald und seitdem war sie ein sehr trauriges Mädchen das viel Zeit mit nachdenken über ihr Seelenheil verbrachte. Hat sie aber vergessen ist ja auch unwichtig. Meine Meinung zu Jason Todd habe ich schon gesagt. Dann fehlt noch Roy Harper der wieder mal als Arschloch porträtiert wird, was aber keinen Sinn hat. Er ist grad mal nicht auf Drogen und ist einfach nur so scheiße und übrigens hat er auch keine Tochter, das heißt das er ein komplett leerer Charakter ohne Motivation oder irgendwas anderem ist. Es gibt wohl keinen Helden der von DC so gehasst wird. Sobald er etwas richtig macht wird ihm alles weggenommen und wenn er damit klar kommt wird wieder alles zerstört und wenn er dann wieder gut davor ist kommt ein Reboot und zerstört alles endgültig.

Pisskackfickscheißkack… Reboot aufs Maul aller!

0,001 von 10 …

Wohl überlegtere Worte zu diesem Heft fand Crayton.