Star Wars Episode V: Das Imperium schlägt zurück (1980)
Die Rebellen haben, nachdem sie entdeckt wurden, eine neue Zuflucht auf dem Eisplaneten Hoth gefunden. Aber auch dort werden sie vom Imperium aufgestöbert und müssen wieder fliehen. Während Luke (Mark Hamill) mit R2-D2 nach Dagobah reist um dort Meister Yoda zu finden der sein Yedi Meister werden soll, versuchen Han Solo (Harrison Ford), Prinzessin Leia (Carrie Fisher), Chewbacca und C3PO zur Wolkenstadt auf Bespin zu fliehen. Dort kennt Han Solo nämlich den Anführer Lando Calrissian (Billy Dee Williams) und hofft von ihm Hilfe zu bekommen. Dort wartet aber schon das Imperium auf die Rebellen und auch Hans Vergangenheit als Schmuggler holt ihn wieder ein.
Der vom im letzten Jahr verstorbenen Irvin Kershner gedrehte Star Wars Teil ist wirklich gut. Besonders dadurch das er etwas von dem Trash der anderen Teile wegkommt. Trotzdem bleibt es Weltraum Klamauk auch wenn es hochqualitativer ist. Es bringt auch Heute noch Freude und das ist toll. Außerdem ist Billy Dee Williams ein cooler neuer Charakter und Yoda ist am Anfang so wahnsinnig drollig, das es nur schwer auszuhalten ist herrlich. Wir wollen aber keinen Spaß haben sondern über die sinnlosen Änderungen also los:
Nur drei mal wurde an Episode V rum gedoktert. Den Anfang macht eine unnötige aber nicht schlechte Neuerung. In der Szene am Anfang in der Lukes Tauntaun von dem Wampa getötet wird wurde der zusehende Puppenspieler endlich rausretuschiert.
Später in Cloud City kann man Leia von draußen sehen während sie auf Han wartet. In dieser Szene hat man Reflektionen ins Fenster eingefügt. Wieder mal eine Änderung wie sie egaler nicht sein könnte. Zu guter letzt noch was neues auf Dagobah. Während der Einstellung beim Training in der Luke einen Handstand macht ist ganz kurz ein CGI Yoda zu sehen. Wieder ein bescheuerter und unnützer Retouch der überhaupt keinen Zweck erfüllt. Ehrlich gesagt aber auch nicht auffällt. Weder positiv, noch negativ.
8 von 10 unauffällig drapierte Schlangen