Resurrection Man #1 (DC)
Mitch Shelly liegt im Leichenhaus, mal wieder, für ihn aber noch lange kein Grund panisch zu werden, denn er ist der Resurrection Man und zu sterben ist quasi Alltag für ihn. So steht er auch Heute wieder auf als wäre nichts gewesen. Und wie immer hat er eine neue Fähigkeit. Er kann Metalle riechen und mit Magnetismus rumspielen, außerdem verspürt er in sich den unerklärlichen Drang nach Portland zu fliegen. Während des Flugs wird er von einem Dämon angegriffen und getötet aber natürlich wird er erneut wiedergeboren, doch nun weiß er das seine Flucht weitergeht denn verschiedene übernatürliche Wesen sind hinter seiner unsterblichen Seele her.
Resurrection Man habe ich vorher noch nie gelesen aber die Idee eines Helden der immer wieder wie Phönix aufersteht finde ich relativ interessant gerade weil ich mir noch nicht genau vorstellen kann wie man bei der Fähigkeit langfristig Spannung aufbauen will. Die erste Ausgabe hat es jedenfalls geschafft mir den Charakter schmackhaft zu machen und ich werde mir wohl auch die nächste Ausgabe anschauen.
Fernando Dagnino verbindet in seinen Zeichnungen sehr gut den Stil von Vertigo und DC und macht daraus ein Zwischending aus coolen Superhelden Zeichnungen und edgy indie Artwork, kann auch gefallen.
7 von 10 Piercing Schnüffler -1 Punkt für Lady Gaga Referenz! Buh!