The Flash #1 (DC)
Barry Allen lebt wieder (yay?) und besucht gleich mal eine wissenschaftliche Veranstaltung und feiert die neue Umweltfreundliche Monorail ab (ich verkneife mir eine Anspielung auf die Simpsons und gebe mich damit zu frieden zu erwähnen das der gute Barry Fan von erneuerbaren Energien ist). Die lustige Veranstaltung wird aber von maskierten Gangstern gestört, die Barry natürlich als Flash besiegt. Einer der Angreifer stirbt dabei und Barry muss feststellen das unter der Maske jemand steckt den er aus seiner Vergangenheit kennt.
Flash ist für mich so ein Held der mir zu anstrengend ist. Andauernd stirbt jemand, kommt wieder, dann sterben Menschen aus seinem Umfeld, viele Beziehungen und so weiter. Viele Namen und viele verschiedene Beziehungen. Eigentlich etwas das ich durchaus begrüße, nur hat es bei mir nie gefunkt. Das ändert sich aber auch nicht mit der neuen Flash Serie. Die Elemente durch die sich die Flash Reihe definiert sind wieder da, aber auch mein größter Kritikpunkt am Flash, nämlich das ich seine Feinde unspannend finde, wird fortgeführt. Ist sicherlich Geschmackssache und ich kann auch nicht sagen das hier irgendwas schlecht geschrieben wäre oder so. Mir sagt es einfach nicht zu.
Das Arwork ist ziemlich cool und die Panel Anordnung ist clever und wartet mit einigen coolen Spielereien auf, genauso verhält es sich mit den Lautmalereien die toll in die Bilder eingefügt wurden und einfach stimmig sind.
Ein Grundsolides Heft. Gutes Writing, tolles Artwork. Nur leider nichts für mich Flash Fans sollten aber eigentlich zufrieden sein.
6 von 10 heiße Flitzer
Ein weiteres Review gibt es bei Crayton.