Toolbox Murders (1978)
In einem Apartmenthaus in Los Angeles treibt ein vermummter Serienkiller sein Unwesen. Immer wieder dringt er in die Wohnungen von hübschen, jungen Frauen ein und tötet sie mit Werkzeugen aus seinem Werkzeugkoffer. Bohrer, Nagelpistole, Hammer, alles dabei. Dann wird auch noch die 15-jährige Laurie entführt und da die Polizei, nutzlos wie sie eben ist, im dunklen tappt, macht sich ihr Bruder Joey auf die Suche nach ihr. Kann er das Rätsel des Hauses lösen?
Toolbox Murders ist zwar kein wirklich schlechter Exploiter, hat es aber auch nie bis zum richtigen Kultstatus geschafft. Dennis Donnellys Film gewinnt Nach den Opening Credits schnell an Tempo und ein Mord reiht sich an den nächsten. Die Szenen dazwischen werden meistens von dem sehr dominanten Soundtrack getragen, der den Film ein wenig besonders werden lässt. Die Schauspieler können nur wenig, sind dafür aber auch immer nur kurz zu sehen. Mehr gibt es eigentlich gar nicht zu sagen. Rasant geht es von dem einen zum nächsten Mord und so vergehen die 70 Minuten recht schnell und es kommt nur wenig Langeweile auf nur das Ende ist ein wenig öde.
5,8 von 10 entspannende Bäder