Supergirl beginnt sich zu erinnern. Anscheinend hat ihr Vater Zor-El sie zur Erde geschickt um den Sohn seines Bruders zu töten. So sicher ist es dann aber nicht da es auch eine von Darkseid eingepflanzte Erinnerung sein könnte oder etwas ganz anderes. Weiterhelfen kann ihr diese wenig hilfreiche Erkenntnis überhaupt nicht, denn bevor sie damit irgendwas anfangen kann muss ihr böser Zwilling bekämpft werden, der es gerade mit der A-Klasse der Liga und Lex Luthor allein aufgenommen hat. Jetzt kann nur noch die göttliche Dreifaltigkeit (Batman, Superman, Wonder Woman) den Tag retten. Zum Schluss kann Diana die beiden Girls wieder zu einer zusammen führen und Kara muss erkennen das, das Böse ein Teil von ihr ist der zu ihr gehört.
Nummer 5 beendet den ersten Arc der Serie und gleichzeitig geben mit ihr auch Loeb und Churchill das Heft ab. Schade denn auch diese Ausgabe hat mir sehr gefallen und ich hätte mir gewünscht das es in dieser Richtung weitergeht. Danach kann ich mit der Serie leider nur sehr wenig anfangen. Besonders Churchills Splashpages werden mir fehlen. Zwar bleiben ein paar Fragen offen, was aber total in Ordnung ist. Das Finale des Arcs ist gelungen und unterhält gut. Das Ende hätte ich anders erwartet und so wurde ich relativ gut überrascht.
Wenigstens ist #5 ein schöner Abschluss und so kann ich die ersten 6 Hefte sehr empfehlen!
7,6 von 10 Cowgirls
