Dr. Black, Mr. Hyde (1976)
Der Afroamerikanische Dr. Henry Pride (Bernie Casey) arbeitet in seiner Freizeit in einem Krankenhaus im Hood in dem er Menschen behandelt die nicht das nötige Geld haben um sich eine Behandlung zu leisten. Eigentlich arbeitet er aber in einem Labor, in dem er an einem Mittel arbeitet das eine Nierenkrankheit heilen soll. Als erstes probiert er das Mittel natürlich an sich selbst aus. Mit der schrecklichen Nebenwirkung das er zu einem weißen Monster wird das Prostituierte umbringt.
Zwar sollte beim Titel klar sein in welche Richtung es geht aber das Ergebnis ist dann doch ganz anders. Mit der Geschichte von Mr. Hyde hat es nicht allzu viel zu tun. Viel mehr erinnert der Film an eine Blaxploitation Version von Jack the Ripper (Black the Ripper?). Und das Finale ist dann auch noch ein Rip-Off vom King Kong Ende. Hört sich soweit total großartig an, ist es aber nicht, überhaupt nicht.
Der Dr. ist von Anfang an unsympathisch das Make-Up ist wahnsinnig schlecht. Niemand kann wirklich glauben das dieser Mann weiß ist.
Leider ist der Film abgesehen vom Anfang und den letzten 1o Minuten unsagbar öde und es gibt wirklich nichts dazu zu schreiben. Er meuchelt eben eine Borsteinschwalbe nach der anderen.
So kurios wie der Film ist so langweilig ist er auch. Wirklich nur was für Blaxploitation komplett Sammler.
2,5 von 10 Pudergesichter