Auf der zweiten CD erlebt Trenk zwei Abenteuer. Zuerst gerät Trenk in “die Räuberfalle” weil er von Ritter Hans die Aufgabe gestellt bekommen hat Kieselsteine aus dem Bach zu holen der im finsteren Wald liegt. Dieser Teil des Waldes ist aber auch gleichzeitig das Revier der Banditen und die wollen Ferkelchens Speck haben.
In “Das Heiratsversprechen” bekommen Prinzessin Thekla und Trenk sich in die Haare woraufhin die feine Dame damit prahlt das sie jemanden wie Trenk nicht benötigt da die heiratswilligen Männer nur so Schlange stehen. Das missversteht Ritter Hans und so lässt er einige unverheiratete Ritter antraben damit sie um Theklas Hand anhalten können.
Die Abenteuer des kleinen Ritter gehen weiter aber verbessert sich dabei leider erstmal nichts. Was in der ersten Folge von mir noch als fehlendes Tempo deklariert wurde wird hier immer mehr zur Langweile. Es passiert einfach zu wenig und was geschieht ist dann meistens auch zu durchschaubar und auch wenn die Serie natürlich für kleinere Kinder gedacht ist wünschen die sich auch etwas mehr. Störend ist dabei besonders das sich schon innerhalb der ersten 5 Folgen ein Muster entwickelt hat das anscheinend beibehalten werden soll. Und so wiederholen sich jetzt schon einige Teile der Geschichten. Erzähler Karl Menrad gefällt immer noch gut. Den restlichen Sprechern merkt man leider öfter mal an das sie nur ablesen. Die drei Räuber angeführt vom Räuberhauptmann (Walter von Hauff) bringen aber etwas mehr Witz und Unterhaltung in die Folge ansonsten ist es aber etwas schwächer als die erste CD.
6,6 von 10 Perlen
