Final Destination 5 (2011)
Eine Abteilung von Büroangestellten macht sich zusammen auf einen Berufsausflug. Als sie eine Brücke überqueren verunglücken sie und nur ein paar überleben. Schon bald treffen die überlebenden auf den Bestatter (Tony Todd) der ihnen Verrät das sie ihre Lebenszeit wieder auffüllen können in dem sie die Anderer stehlen in dem sie diese umbringen. Jetzt müssen sie sich entscheiden ob sie weiterleben wollen oder das Leben Anderer beenden wollen.
DEATH NOTE! So das wäre dann aus dem Weg.
5 mal der selbe Film und trotzdem versuchen die Macher die Regeln zu ändern? Durch das Ende macht es noch weniger Sinn aber okay. Das Ende ist aber ziemlich cool mehr sag ich dazu auch nicht. Ansonsten können Tony Todd (Hatchet, The Man from Earth, Minotaur, The Graves) und Emma Bell (Frozen, Hatchet II) überzeugen. Genauso wie die Todesszenen die wieder abgefahren und Ideenreich sind. Leider auch etwas harmlos aber was solls. Mir gefällt immer noch das man bei jedem Kill sehr oft auf falsche Fährten gestoßen wird und am Ende passiert dann doch das was man dachte nur ganz anders. Das Tony Todd mehr Screen Time hat, gefällt mir sehr und wenn man die vier Teile davor überstanden hat wird man auch den fünften aushalten. Ich freu mich nur jedes Mal auf Tony und die abgefahrenen Arten wie die Protagonisten dahin siechen. Ansonsten hat aber auch der fünfte Eintrag ins Serienalbum nichts zu bieten.
5,9 von 10 Laser ins Auge