Astonishing X-Men #43 (Marvel)
Danger hat ein Problem und wendet sich an das Mitglied der X-Men, das ihr am ähnlichsten ist, nämlich an die ebenfalls kalt kalkulierende Emma Frost. Es ist nämlich so das Danger in den Tiefen ihres Programms eine A.I. im Hilfe schreien hört. Das führt letztlich erneut zu der Frage was es bedeutet ein Mensch zu sein.
Eigentlich ist es gemein ein solches Heft als Filler zu bezeichnen, auch wenn es genau das ist. Zwar ist das was James Asmus uns hier Präsentiert nichts neues, aber es ist wirklich gut geschrieben. Auch finde ich es schön das Danger mal wieder ein wenig Aufmerksamkeit bekommt. Sehr schön ist auch die Interaktion zwischen Emma und Beast, schön zu sehen wie jemand bei einem Streit mit Emma nicht einknickt. In allem also eigentlich gut auch wenn es nur ein Ausgabe ist um bis zu Greg Paks ersten Ausgabe zu überbrücken.
Das Artwork ist auch gut, obwohl ich es langsam echt merkwürdig finde das Beast in jedem Heft aussieht wie ein anderes Tier. Dafür sieht Emma richtig fies aus und Danger hat auch was, passt.
7 von 10 Küchengespräche