Freddy vs. Jason (2003)
Freddy Krueger (Robert Englund) spürt, dass seine Macht stetig schwindet, da ihn die Kinder mehr und mehr vergessen. Um nicht vollkommen in Vergessenheit zu geraten, beginnt er Jason Voorhees (Ken Kirzinger) zu manipulieren und ihn dazu zu bringen die Wälder um den Crystal Lake zu verlassen und in der Elm Street für vermehrtes aufkommen von Leichen zu sorgen. Seine schwindenden Kräfte können Jason aber nicht vollkommen kontrollieren und so schafft er es sich zu befreien. Nun ist er seinem Puppenspieler natürlich nicht gerade wohl gesonnen und so kommt es zum Kampf der alten Slasherhasen.
Was mich an diesem Film richtig aufregt ist der Humor. Es vergeht keine Minute, in der ich nicht von irgendeinem bescheuert Dialog genervt bin. Ansonsten könnte der Film aber viel schlimmer sein. Ganz hübsch finde ich das alle Szenen in denen Freddy der stärkere Part ist das Bild einen Rot Ton bekommt, während es bei Jason bläulich wird. Damit wird die Art wie die beiden gestorben sind ziemlich gut umgesetzt.
Die Kämpfe werden auf Dauer etwas lahm und schmerzlich vermisst habe ich Spielereien mit Freddys Kräften. Es gibt nämlich leider keine einzige coole Traumsequenz.
So viel Potential fast völlig verschenkt.
5 von 10 Killer die Häuser umdekorieren