Intermedio (2005)
Vier jugendliche Kleinkriminelle untersuchen einen geheimen Tunnel an der mexikanischen Grenze, denn in ihm sollen sich Unmengen Gras befinden. Und wirklich entdecken sie in den verworrenen Gängen die gesuchte Ware. Jetzt haben sie es geschafft, nur noch raus, zurück nach Hause, den Scheiß verticken und sich ein lockeres Leben machen. Doch einer ist damit nicht einverstanden, nämlich der krasse Ganja Geist, der will den vieren ans Leder und sich seinen Stoff wiederholen.
Für einen Asylum Flick ist der Plot doch eigentlich ganz einfallsreich. Dazu kommt das Amber Benson (Gryphon) eigentlich ganz respektabel spielt. Dazu kommen noch ordentliche Spezialeffekte. In allem also ein guter Versuch.
Wo Licht ist, ist aber auch immer Schatten, auch im Hause Asylum. Der Rest des Casts ist eher zum abgewöhnen. Schlimmer wird’s dann noch wenn der Geist die Tweens durch die Gänge jagt. Diese Prozedur wird sehr schnell sehr repetitiv und beginnt zu nerven. Extrem Peinlich sind leider noch die Requisiten, schon Panne wenn die Schauspieler auf Steine fallen und diese dann einfach so weck kullern.
4,6 von 10 kiffende Geister