Psycho Shark (2010)
Miki (Nonami Takizawa) und Mai (Airi Nakajima) sind Freundinnen und Zeitgleich auch Freundinnen des Ozeans. Am liebsten planschen sie mit ihren wohlgeformten Körpern um wohltemperierten Wasser und posen was der knappe Bikini hergibt. Der Spaß findet aber sein Ende als sie herausfinden das jemand in ihrem Hotel Mädchen tötet und sie an einen Hai verfüttert.
Vor einer Weile habe ich doch Asylums Schandwerk Monster besprochen und eigentlich haben wir hier den gleichen Film. Man tauscht ein amerikanisches Filmteam gegen ein japanisches aus, Tokio gegen den Strand von Okinawa und abwesendes Tentakelmonster gegen ebenso abwesenden Hai.
Psycho Shark ist zum Ärgernis des Zuschauers ebenfalls in Heimvideooptik gedreht worden. Schlimmer ist das die Mädchen auch hier nur gegenseitig Brüste und Arsch abfilmen. Wenigstens haben die japanischen Nacktmodels einen Special Move. Neben dem ununterbrochenen wiederholen des Wortes „Awesome“ beherrschen sie nämlich auch den Booby Squeeze. Krasser Trick.
Ansonsten hofft man eigentlich nur das endlich der Hai vom Cover kommt, oder irgendwas anderes das die Mädchen daran hindert weiterhin so brutal nervtötend zu sein. Überhaupt ist das Cover eine dreiste Lüge und gaukelt vor das in diesem Werk irgendwas passiert. Der einzige Vorteil gegenüber dem Asylum Film sind all die Bikiniszenen, andererseits gibt es sicherlich bessere Filmchen im Internet wenn man so was sehen möchte.
0,5 von 10 Booby Squeezes