Claymore #20 (Tokyopop)
Die sieben abtrünnigen Claymore Kriegerinnen kommen mit Unterstützung von einigen menschlichen Rittern in der heiligen Stadt Rabona an. Vollkommen von Yoma überrannt, schaffen sie es gemeinsam trotzdem den heiligen Ort ohne größere Verluste zu säubern. Die Organisation ist damit noch lange nicht besiegt. Außerdem kündigt sich ein Yoma an der gefährlicher ist als alle die unter der Erde lauern. Zudem finden sie noch Clares mutierte Version die sich in einem Wald „verpuppt“ hat. Währenddessen ist Maria immer noch allein auf dem Weg zur Organisation.
Die Ausgabe wird mit einer ziemlich coolen Kampfsequenz eröffnet. Es geht echt ab Claymores und Menschen gegen eine Horde fieser Yoma und danach sorgen Streitereien im Widerstand für Ärger. Zudem scheint die Organisation weiterhin unbesiegbar und noch lange nicht besiegt. Spannender Band, der stets ohne große Umschweife nach vorn geht. Insgesamt ein schneller Lesespaß.
Sehr gefallen haben mir auch die Zeichnungen. Bei der Action gibt es schnelle Bewegungsabläufe, es geht rasant zu und in den ruhigen Momenten steigt der Detailgrad immer wieder immens an. Umso abgefahrener die Monster aussehen um so mehr kleine und dreckige Feinheiten kann man entdecken
Claymore Fans bekommen weiterhin was sie gewohnt sind. Sieht gut aus, kann unterhalten und die Zeit vergeht wie im Flug. So muss das sein.
7,3 von 10 Speerwerfer