Alien Abduction (2005)
Jean (Megan Lee Ethridge) und ihre Freunde werden bei einem Campingausflug von Aliens entführt. Als sie wieder zu sich kommen, befinden sie sich in einem Militär Krankenhaus aus dem es kein entkommen gibt. Jean ist die einzige die noch klar denken kann und muss alleine einen Weg hinaus finden. Dabei entdeckt sich noch das schreckliche Experimente mit den Aliens veranstaltet werden.
Auf gleicher Linie mit Shapeshifter, ist Alien Abduction der wohl härteste Streifen von Asylum. Es wird sehr viel mit Körperinhalt rumgesaut und dabei kennen die handgemachten Effekte keine Schleimgrenze. Billig sehen sie trotzdem aus, aber eben auch echt widerlich. CGI kommt nur selten zum Einsatz, was das Film ziemlich gut tut.
Was aber gar nicht geht ist das Level der Nervigkeit. Mit Marissa Morse als Britney hat man wohl die nervigste Blondine der Welt entdeckt. So was habe ich selbst bei dieser berüchtigten Produktionsfirma noch nicht erlebt. Dazu komm noch das ständige Möwengeschrei, das Alienrufe darstellen soll und Blinklichter. Schlimmste Migräne hat dieses Werk in mir losgetreten aber nun gut was tut man nicht alles für die Wissenschaft. Richtig schlimm ist das Eric Forsberg es ein paar Jahre mit Sex Pot geschafft hat einen Film zu drehen und schreiben der noch schlechter war.
Nicht auszuhalten, obwohl die Machart erfrischend handfest ist.
2 von 10 mollige Spermien