Donnerstag, 15. März 2012

JLA #20 (DC)

JLA #20 (DC)

Normalität kehrt wieder in den Watchtower ein. Alles ist gut und sogar die New Gods haben sich eingelebt. Na ja Orion stellt sich ein wenig tollpatschig an, aber da Superman wieder über seine alten Kräfte verfügt kann das ohne Probleme korrigiert werden. Doch plötzlich finden sie sich auf einem fremden Planeten als Sklaven wieder. Sie sind auf Rann, dem vom Krieg verwüsteten neuen Heimatplaneten von Adam Strange. Doch irgendwas stimmt mit ihm nicht, denn warum sollte er sonst die JLA als Sklaven den Planteten wieder aufbauen lassen?

Mark Waid vertritt immer noch Morrison und macht seinen Job diesmal ganz okay. Die Story ist nicht der Hammer aber ganz unterhaltsam. Zumindest schafft er es mich für Adam Strange zu interessieren. Meiner Meinung nach wird Orion zuviel für Comic Relief benutzt aber ansonsten geht’s das insgesamt schon in Ordnung.

Arnie Jorgensen ist nicht der schlechteste Zeichner. In JLA #17 und New Year's Evil: Prometheus hat mir sein Stil ziemlich gut gefallen, was er hier aber macht geht einfach nicht klar.

Goofy Faces Time!

5 von 10 PSI-Peitschen