Das Magma unter dem Yellowstone Park arbeitet sich langsam den Weg an die Oberfläche. Nun droht ein Erdbeben den Vulkan unter Yellowstone zum ausbrechen zu bringen und dieser Ausbruch könnte so groß sein das der Menschheit eine neue Eiszeit blühen könnte. Natürlich muss das verhindert werden.
Soweit erstmal ein ganz normaler Katastrophenfilmplot. Aber nicht bei SyFy da geht noch mehr. Die Vulkanologin die versucht das Unheil aufzuhalten bekommt nämlich einen Anruf von sich selbst aus einer anderen Dimension in der sie es nicht geschafft hat den Untergang der Welt aufzuhalten. Das Verrückte ist das dieser Teil der Story überhaupt nicht erklärt oder genutzt wird. Es passiert einfach und ist dann nicht mehr von Bedeutung. Und man sitzt dann da und denkt sich: “ähm, okay…” Und dann ist der Film irgendwann zu ende und es macht immer noch keinen richtigen Sinn. Davon abgesehen ist der Film recht unterhaltsam. Nicht der beste Vulkanfilm den ich gesehen habe aber unterhaltsam und durch die Paraleluniversum Sache unvergesslich.
Wenn er wieder im Fernsehen läuft kann man mal reinschauen wenn es nichts besseres zu tun gibt.
5,3 von 10 Polaroids
