She-Wolves of the Wasteland (1988)
Die typischste aller Zukunftsvisionen. Dicker Krieg, alles platt. Natürlich wurden alle Männern durch einen Biologischen Angriff getötet und so wird die Welt nun von Frauen und der ehrwürdigen Mutter regiert. Ein Mann konnte aber überleben und der muss natürlich beim aufforsten der Welt mithelfen. Klar ist das sich alle um den frischen Typen streiten und es so verfolgt man sich durch die Wüste usw.
Nach Spy High also gleich noch einen Film von Robert Hayes. Besser gemacht ist auch dieser hier nicht, dafür werden dank der vielen leicht bekleideten Frauen wenigstens die niederen Instinkte angesprochen. Ich finde es immer wieder erstaunlich das ist der postapokalyptischen Welt scheinbar niemand Nähen kann. Wo wir grad beim Thema sind, wie viele Filme dieser Art gibt es eigentlich in denen alle Männer sterben, aber einen dann doch auftaucht der alle Damen der Welt begatten muss? Scheint ja fast so als stecke da eine sexuelle Fantasie hinter.
Natürlich ist das alles albern und richtig schlecht gemacht. Es war aber wohl auch nicht geplant aus dem Drehbuch etwas großartiges zu machen. Unterhalten kann das Zeug stellenweise ja auch und Kathleen Kinmont (Gangland L.A.) und Persis Khambatta (Megaforce) sind auch nicht die allerschlechtesten Schauspielerinnen und dazu auch noch nett anzusehen. Wer also diese Art von Filmen mag, kann sich durchaus berieseln lassen.
5,6 von 10 Omas mit Schläuchen im Kopp