Freitag, 12. August 2011

Cauldron: Baptism of Blood (2004)

Cauldron: Baptism of Blood (2004)

Stacy, die Gewinnerin der Casting Show “Americas Top Talent” und bekommt von einer der Mitbewerberinnen ein altes Amulett geschenkt. Zusammen mit ihrem Freund Richard, der übrigens auch an dem Wettbewerb teilgenommen hat, nach Hause um den Sieg zu Feiern. Er ist übrigens Bauchredner. Spielt aber keine Rolle und eigentlich feiern die beiden auch gar nicht, denn Richard will lieber mit einem Kumpel trainieren gehen. In der Zwischenzeit wird Stacy von einem Hexenkult bezirzt der im Verlauf des Films auch den guten alten Richard opfern will.

Gar nicht so einfach mehr als nur einen Satz zur Story zu schreiben. Diese muss man nämlich ganz genau suchen ansonsten würde man sie überhaupt nicht merken. Was daran liegt das der Film uns 90 Minuten lang zeit wie Frauen im Bikini im Kreis umher Tanzen und die restlichen 10 Minuten müssen sich Credits und Story teilen. Regisseur und Writer Ted V. Mikels (Astro Zombies, Doll Squad) ist ja noch nie ein Meister des Films gewesen, aber eigentlich konnten seine anderen Werke mich bisher immer irgendwie unterhalten. Über diesen Film kann man nicht mal mehr Witze machen, es passiert ja nichts. Frag mich auch warum Mikels nach 40 Jahren beginnt so viele Sequels zu produzieren, denn eigentlich soll dieser Streifen “In den Krallen der Satanstöchter” weiter führen und Astro Zombies 3 ist grad erschienen und Teil 4 wird im Moment gedreht. Ist dem alten Herren wohl etwas langweilig geworden in seinem Las Vegas Schloss. Im Grunde genommen ist Mikels der einzige Grund den Film zu sehen. Er hat auch einen lustigen Gastauftritt, wie er in seinem Büro sitzt voll mit den Postern seiner alten Filme. Das War cool der Rest nur unendlich öde.

3,2 von 10 unartige Ehemänner