Marvel Adventures Spider-Man #21 (Marvel)
In Athen wütet Magneto. Er ist nämlich zu der Erkenntnis gekommen, das die griechischen Götter in Wahrheit keine Götter sondern Mutanten waren. Daher beansprucht er Griechenland für sich und die Bruderschaft der fiesen Mutanten. Peter bemerkt was in Athen passiert und will natürlich helfen. Wie kann er aber nach Griechenland kommen ohne das es auffällt das Peter das Land verlässt und gleichzeitig Spider-Man in Athen auftaucht. Zum glück ist er ja gerade mit seiner Klasse in Athen und so ist das einzige Problem den fiesen Magneten auszuschalten.
Außerdem muss sich Spidey in der zweiten Story auch noch mit dem Chamäleon und einem Kinderstar herumärgern.
Wie man es kennt präsentiert Paul Tobin zwei kleine in sich abgeschlossene Spidey Abenteuer. Bei der ersten ist die Freude auch recht groß, ein paar Gags sind sehr gelungen, es gibt coole Action und es geht spannend und stetig voran.
Die zweite Story bietet nicht viel der Anfang zieht sich ziemlich hin und auch danach wird es nicht wirklich besser, So werden sogar die wenigen Seite eher zur Pflichtaufgabe.
Beim Artwork verhält es sich genauso. Die zweite Story sieht okay aus, aber nicht unbedingt wirklich gut, dafür sind die Zeichnungen der ersten von Rob Disalvo nett anzusehen. Nur Magneto dürfte ein wenig bedrohlicher aussehen, auch wenn es nur für Kinder gedacht ist.
5,7 von 10 griechische Mutanten