Vixen: Return of the Lion #1 (DC)
Die Liga nimmt gemeinsam einen Waffenschmuggler Ring hoch, dabei fallen Superman Akten in die Hände, die zeigen das die Verbrecher die sie vor 10 Jahren eingebuchtet hatten nicht wirklich Vixens Eltern getötet haben und die wirklichen Mörder noch in Freiheit sind.
Mari Jiwe McCabe kehrt in ihre Heimat Zambesi zurück, nur um festzustellen das die Mörder ihrer Eltern ihr Heimatdorf unter Kontrolle haben. Sie versucht die Bewohner von den Despoten zu befreien muss dabei aber feststellen das sie nicht die einzige mit übermenschlichen Kräften ist.
Vixen goes back to Africa, oder so ähnlich, jedenfalls erinnert der Plot stark an eine Shaft Fortsetzung. Das die Mörder nicht die echten Mörder waren scheint aus dem Hut gezaubert zu sein nur um einen Grund für Vixen zu bieten zurück nach Afrika zu kommen. Was natürlich darin enden muss das sie ihre Wurzeln erneut kennen lernt und so weiter. Ziemlich faules Writing, aber kein schlechtes.
Das Artwork ist generell gelungen, besonders auf den Seiten in Afrika kommt das Ganze in Verbindung mit der Farbgebung gut rüber. Störend ist aber das der Zeichner mit Namen Cafu anscheinend Probleme mit Proportionen hat. Batman wird dick und wieder dünn, Supermans Kinn wird größer und kleiner, genauso wie die Brüste von Vixen. Total daneben ist aber das man in dem Panel in dem es um den Mord an Vixens Mutter geht ihren Arsch als Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu platzieren.
6,7 von 10 gelandete Igel