Larry ist Familienvater und von seinem Leben gelangweilt. Eines Tages entdeckt er in der Zeitung eine Annonce für ein Mietzimmer. Schnell ist beschlossen das Zimmer zu nehmen und von nun an verbringt er viel Zeit damit in seinem eigenen Zimmer zu sein und sexuellen Fantasien nachzugehen. Wie seine Frau schon bald bemerken muss sind es aber in Wirklichkeit nicht nur Fantasien die es in diesem Zimmer treiben. Und wie Larry bald feststellt wollen die Vermieter nicht nur sein Geld.
The Black Room ist ein Film der sehr durcheinander geraten ist. Irgendwie ein Beziehungsdrama, dann geht es um sexuelle Ausschweifungen und dann wird’s zu einem Horrorfilm. Am Ende wirkt das alles irgendwie zu Konfus. Auch störend ist das es immer wieder kurzzeitig total unfreiwillig komisch wird. Dafür sind die Schauspieler für so einen Film wirklich sehr gut. Zwar kann ich nicht immer ganz folgen warum sich die Figuren jetzt so verhalten wie sie es eben tun, das liegt aber am Drehbuch und nicht an den Leistungen der Akteure. Dafür hat der Film aber auch Momente die wirklich Creepy und nur schwer anzusehen sind. Also insgesamt ein doch recht interessantes Stück Schund. Sollte man mal angetestet haben.
6,8 von 10 Spiegel Fotografen
