Matvey Sobolev (Igor Petrenko) ist ein russischer Elite-Agent aus dem Jahre 2013. Eines Tages wird er von seinem ehemaligen Partner Georgiy Kurylo (Aleksandr Baluev) reingelegt und fasst getötet. Nun hat Kurylo aber eine mächtige Waffe mit der er die Gedanken anderer kontrollieren kann. Das geht so natürlich nicht und daher muss Sobolev ihm diese wieder wegnehmen ansonsten steht das Gleichgewicht zwischen gut und böse auf dem Spiel. Da er alleine aber nicht allzu erfolgreich sein kann muss er sich noch Unterstützung holen.
Die dunkle Macht ist eine Verfilmung eines Buchs aus der Feder von Vasiliy Golovachev der genauso wie Sergei Lukjanenko bei seinen Wächter Filmen auch das Drehbuch zum Film geschrieben und genauso wie Sergei Lukjanenko hat auch er dabei ziemlich versagt. Der Film ist nämlich nur langweilig. Dabei bin ich mir sicher das die Geschichte in Romanform etwas mehr hermacht, obwohl das klassische gut gegen böse Setting nicht sonderlich aufregend ist. Die Schauspieler sind okay und auch die Art wie gefilmt wurde ist eigentlich ganz okay, nur konnte mich der Film keine Sekunde lang fesseln. Die Computereffekte hingegen sind up to date und machen viel her und somit ist die dunkle Macht zwar kein guter Film, wenn man aber nur etwas coole Action sehen möchte ist man trotzdem richtig.
5 von 10 Tarnjacken
