Donnerstag, 9. Februar 2012

JLA #12 (DC)

JLA #12 (DC)

Green Lantern kehrt zum Watchtower zurück um den anderen zu sagen das Green Arrow unter dem Einfluss von Circe steht und sie bald verraten wird. Die Liga hat aber andere Probleme. Sie sollen für Metron durch die Realitäten reisen und sich auf die Suche nach dem Philosopher's Stone machen. Nur Aztek bleibt zurück um den Watchtower am laufen zu halten. Green Lantern muss gleich in der ersten Welt gegen einen Alchimisten kämpfen. Danach findet er sich in einer Welt aus Blumen wieder. DerDuft der Blumen bringt ihn in eine Illusion in der alles in Ordnung ist, erst spät erkennt er das diese Welt nicht echt ist und reist weiter. Sein nächster Halt ist eine Friedhofswelt in der viele Helden begraben wurden die auf der Suche nach dem Philosopher's Stone waren. Dort trifft er jemanden der in zur gigantischen Wonder World führt, wo er auf die Theocracy trifft, eine riesige Version der Justice League. Dort trifft er endlich Flash und Aquaman wieder. Währenddessen scheint auf der Erde Luthors Plan zu funktionieren. Zumindest glaubt er Superman und Martian Manhunter getötet zu haben. In Wirklichkeit konnte Clark mit seinen neuen Fähigkeiten die Explosion absorbieren. Doch mit Green Arrow tritt ein Verräter zu Luthors Gruppe ein, der gerade versucht Aztek ebenfalls zu sich zu holen. Doch Batman versucht seinerseits die Injustice League zu schwächen.

Teil drei des „Rock of Ages“ Arcs und wieder passiert wieder richtig viel auf nur 22 Seiten. So muss es sein, Morrison in Topform. Viele, viele Andeutungen und man kann nur ahnen was Off Panel alles passiert was den Ausgang dieses Arcs noch beeinflussen wird. Einfach nur groß, da muss man auch nur wenig zu schreiben. Geil!

Die Cover von Howard Porter gefallen mir immer mehr, dafür hat er im Heft ein paar sehr schwache Panel abgeliefert. Flash zieht die ganze Zeit merkwürdige Grimassen und manchmal wirken mir die Seiten zu Chaotisch, gerade wenn es nicht zur Handlung passt. Schlecht ist das Artwork trotzdem nicht.

8 von 10 verstorbene Blackhawks